Allgemeine Geschäftsbedingungen:​

Erster Teil: Geltungsbereich und anwendbares Recht
§1 Geltungsbereich

1. Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte gegenüber Verbrauchern und Unternehmen mit 
Melanie Kuhlmann
Ludwigstraße 1b
82256 Fürstenfeldbruck
Mobil: +49 170 540 78 38
E-Mail: mk@presentationpower.de
nachfolgend Auftragnehmerin (AN) genannt.
Die Rechtsgeschäfte mit Auftraggebern (nachfolgend AG genannt) können persönlich, postalisch, per Messenger, per E-Mail, über Calendly, über COPECART GmbH, oder über die Website zustande kommen.

2. Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist ausschließlich deutsch. Übersetzungen in andere Sprachen dienen ausschließlich der Information. Der deutsche Text hat Vorrang bei eventuellen Unterschieden im Sprachgebrauch.

3. Es gelten ausschließlich diese AGB. Entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende
Bedingungen, die bei AG angewendet werden, werden von der AN nicht anerkannt, es sei
denn, dass die AN ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt hat.

§2 Anwendbares Recht und Verbraucherschutzvorschriften

1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss internationalen
Privatrechts und des in Deutschland geltenden UN-Kaufrechts, wenn
a. Der AG als Unternehmer die Leistungen der AN bucht,
b. Der AG seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat, oder
c. Der AG seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Staat hat, der nicht Mitglied der Europäischen Union ist.

2. Für den Fall, dass der AG Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist und seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedsland der Europäischen Union hat, gilt ebenfalls die Anwendbarkeit des deutschen Rechts, wobei zwingende, für den Verbraucher günstigere Bestimmungen des Staates, in denen der AG seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, unberührt bleiben.

3. Verbraucher im Sinne der nachstehenden Regelungen ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer ist jede natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei
Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer selbständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt.

4. Es gilt die jeweils zum Zeitpunkt der Buchung gültige Fassung dieser AGB.

5. Es gelten die Preise aus dem zugehörigen Angebot zum Zeitpunkt der Buchung.

Zweiter Teil: Zustandekommen des Vertrages, Vertragsgegenstand und Laufzeit, Zahlungsmodalitäten und Widerrufsrecht
§3 Leistungsgegenstand

1. Gegenstand des Vertrages können die folgenden Dienstleistungen sein:
(Auflistung nicht abschließend)
a) Workshops / Trainings in Präsenz
b) Workshops / Trainings Online
c) Vorträge / Keynotes in Präsenz
d) Vorträge / Keynotes Online
e) Gruppen-Coaching (Online und / oder Präsenz)
f) 1:1 Coaching (Online und / oder Präsenz)
Die Einzelheiten zum jeweiligen Leistungsgegenstand entnehmen Sie bitte dem entsprechenden ANHANG.

2. Die AN übernimmt keine Erfolgsgarantie für das Erreichen eines beabsichtigten Ziels oder Ergebnisses.

3. Die Einzelheiten des jeweiligen Auftrages werden durch das gesonderte Angebot der AN festgelegt. Das Angebot kann schriftlich, telefonisch oder mündlich erfolgen, die Angebotsannahme wird immer schriftlich festgehalten.

4. Sämtliche Angebote im Internet sind unverbindlich und stellen kein rechtlich verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages dar.

5. Die AN erbringt die Leistung auf selbstständiger Basis und tritt nicht in ein Arbeitsverhältnis ein.

6. Die AN führt ihre Tätigkeit weisungsfrei aus.

§4 Preise, Zahlungsbedingungen und Fälligkeiten

1. Die Bezahlung erfolgt vor Erbringung der Dienstleistung, gemäß den im Angebot genannten Zahlungsfristen und vereinbarten Honoraren. Alle Preise verstehen sich als Nettopreise (zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, angezeigt für Deutschland). Der Zugang zu den jeweiligen Angeboten und Leistungen wird von einem vorherigen Zahlungseingang abhängig gemacht.

2. Die Rechnung wird grundsätzlich per E-Mail in Form eines PDF-Dokuments an den AG versandt oder durch einen Kooperationspartner, wenn das Angebot oder die Leistung darüber bestellt wurde. (Beispiel: COPECART GmbH)

3. Für verspätete Zahlungen fallen Zinsen in gesetzlicher Höhe sowie Kosten für zweckentsprechende Mahnungen an. Bei nicht erfolgreichem internen Mahnwesen wird die offene Forderung zur Beitreibung an einen Rechtsanwalt übergeben. In diesem Fall werden Kosten für die Inanspruchnahme der anwaltlichen Vertretung entstehen, die an den AG weitergegeben werden.

4. AG sind nicht berechtigt, gegenüber Zahlungsansprüchen der AN ein Zurückbehaltungsrecht geltend zu machen oder aufzurechnen; es sei denn, es handelt sich um unstreitige oder titulierte Gegenforderungen.

5. Sollte Zahlungsverzug eintreten, ist die AN berechtigt, die Leistung zu verweigern, bis alle fälligen Zahlungen geleistet sind. Die AN ist in diesem Fall weiterhin berechtigt, Leistungen zurückzuhalten, zu unterbrechen, zu verzögern oder vollständig einzustellen, ohne zum Ersatz eines etwaig entstehenden Schadens verpflichtet zu sein. Diese Rechte gelten unbeschadet sonstiger vertraglich vereinbarter oder gesetzlicher Rechte und Ansprüche der AN.

6. Bei Zahlungsverzug des AG ist die AN berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über den Basiszinssatz der Bundesbank per anno, sowie eine Mahngebühr pro außergerichtlicher Mahnung in Höhe von € 2,50 zu erheben.

7. Reisekosten werden wie folgt abgerechnet:
• Flug Business
• Bahn 1. Klasse
• km-Geld 1 Euro pro km
• Hotelkosten gemäß Beleg
• Verpflegung (soweit nicht von AG übernommen) nach Beleg
Die Buchung eines Hotels übernehmen AG oder AN gemäß schriftlicher Vereinbarung.

§5 Zustandekommen des Vertrages
5.1 Buchung der Dienstleistungen

1. Grundlage der Vertragsbeziehung ist das jeweils von der AN vorgelegte Angebot einschließlich
zugehöriger Leistungsbeschreibungen. Das Angebot basiert auf den Angaben, die der AG gegenüber der AN gemacht hat.
Im Angebot ist das Honorar der AN dargestellt. Das Angebot gilt, soweit darin keine abweichende Frist angegeben ist, für einen Zeitraum von zwei Wochen ab Zugang des Angebots beim AG.

2. Mit Annahme des Angebots akzeptiert der AG die darin enthaltenen Konditionen und die Geltung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Annahme erfolgt per Unterschrift auf dem Dokument „Angebot“.

5.2 Für Buchungen, die schriftlich, per E-Mail, SMS, WhatsApp, Calendly oder über das Kontaktformular der AN erfolgen, gilt zusätzlich folgendes:

1. Für eine etwaige Zusammenarbeit bildet das vorbereitende Erstgespräch zwischen AG und AN die Grundlage. Der AG nimmt Kontakt mit der AN via LinkedIn-Messenger, E-Mail, WhatsApp, Telefon oder über das Kontaktformular auf der Website www.presentationpower.de auf und vereinbart ein kostenloses Erstgespräch. Die hierfür gemachten Angaben des AG werden nur zur Vorbereitung des Erstgespräches genutzt. Kommt kein Vertrag zwischen AG und AN zustande, löscht die AN die zum Zwecke des Erstgespräches angegebenen Daten umgehend.

2. Das Erstgespräch findet persönlich, telefonisch / per Teams oder per Zoom statt. Sobald ein Termin vereinbart wurde, erhält der AG eine Terminbestätigung von der AN.

3. Der AG erhält ein schriftliches Angebot. Wenn dieses per Unterschrift, per Email oder durch eine offizielle Bestellung bestätigt wird, ist der Vertrag zwischen AN und AG zustande gekommen.

§6 Vertragslaufzeit und Kündigung

1. Die Vertragslaufzeit richtet sich nach dem jeweiligen Angebot.

2. Das außerordentliche Kündigungsrecht jeder Partei bleibt unberührt. Ein außerordentliches Kündigungsrecht seitens der AN liegt insbesondere vor, wenn der AG mehr als 2 Mal mit Zahlungen in Verzug geraten ist, wenn er vorsätzlich gegen Bestimmungen dieser AGB verstößt und / oder vorsätzlich oder fahrlässig verbotene Handlungen begangen hat oder das
Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört ist.

§7 Widerrufsrecht für Verbraucher

1. Als Verbraucher steht dem AG nach Maßgabe der im Anhang aufgeführten Belehrung ein Widerrufsrecht zu.

2. Die Widerrufsfrist beginnt mit Vertragsabschluss. Der Vertrag ist in dem Moment abgeschlossen, indem der AG das Angebot angenommen hat. Der Vertrag kann durch den AG innerhalb von 14 Tagen ab der Beauftragung / Buchung kostenfrei widerrufen werden.

3. Für die Dienstleistungen der AN gelten hinsichtlich des Widerrufsrechts folgende Besonderheiten:
a) Wenn der AG eine Leistung bucht und die AN direkt bzw. innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist mit der Leistung beginnen soll, verzichtet der AG insoweit auf das ihm zustehende Widerrufsrecht.
b) Darauf weist die AN vor Abschluss der Buchung / Bestellung hin: „Du verlangst ausdrücklich, dass ich vor Ende der Widerrufsfrist von 14 Tagen mit der Leistung beginne. Du verzichtest daher auf Dein Dir zustehendes Widerrufsrecht, wenn ich die Leistung vollständig erbringe. Bei einer anteiligen Leistung an Dich (als Kunde = AG) innerhalb der Widerrufsfrist steht mir dafür – auch bei einem Widerruf – die anteilige Gegenleistung (Bezahlung) für die erbrachte Leistung zu.“

§8 Widerrufsrecht für Unternehmen

1. Unternehmern steht kein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Ein vertragliches Widerrufsrecht wird nicht eingeräumt.

Dritter Teil: Rechte und Pflichten
§9 Nutzungsrechte

1. Audio- / Video- und PDF-Dateien und sonstige Unterlagen dürfen vom AG nur für die eigene Nutzung abgerufen (Download) und ausgedruckt werden. Nur in diesem Rahmen sind der Download und das Ausdrucken von Dateien gestattet. Sämtliche Unterlagen dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden, weder kostenlos noch kostenpflichtig.

2. Die Anfertigung von Kopien von Dateien oder Ausdrucken für Dritte, die Weitergabe oder Weitersendung von Dateien und Unterlagen an Dritte oder die sonstige Verwertung für andere als eigene Studienzwecke, ob entgeltlich oder unentgeltlich, bedarf immer der vorherigen, ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der AN. Dies gilt auch nach Beendigung, Widerruf
oder Kündigung des Vertrages zwischen AN und AG.

3. Die Anfertigung von Mitschnitten während Live- oder Online-Veranstaltungen bedarf immer der vorherigen, ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der AN.

4. Die Weitergabe von Zugangsdaten zum Kursraum bei Online-Programmen ist untersagt.

5. Alle Nutzungsrechte an den Dateien und Unterlagen bleiben der AN vorbehalten.

6. Nutzungsformen, die aufgrund zwingender gesetzlicher Bestimmungen erlaubt sind, bleiben von diesem Zustimmungsvorbehalt selbstverständlich ausgenommen.

§10 Subunternehmer

1. Die AN ist ohne vorherige Zustimmung des AG berechtigt, Subunternehmer zu beschäftigen. Die Leistungen direkt am Kunden (z.B. das 1:1 Coaching, die Durchführung von Workshops, …) werden, sofern im Angebot nicht anders vorgesehen, von der AN selbst erbracht.

2. Die Anfertigung von Kopien von Dateien oder Ausdrucken für Dritte, die Weitergabe oder Weitersendung von Dateien und Unterlagen an Dritte oder die sonstige Verwertung für andere als eigene Studienzwecke, ob entgeltlich oder unentgeltlich, bedarf immer der vorherigen, ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der AN. Dies gilt auch nach Beendigung, Widerruf
oder Kündigung des Vertrages zwischen AN und AG.

3. Die Anfertigung von Mitschnitten während Live- oder Online-Veranstaltungen bedarf immer der vorherigen, ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der AN.

4. Die Weitergabe von Zugangsdaten zum Kursraum bei Online-Programmen ist untersagt.

5. Alle Nutzungsrechte an den Dateien und Unterlagen bleiben der AN vorbehalten.

6. Nutzungsformen, die aufgrund zwingender gesetzlicher Bestimmungen erlaubt sind, bleiben von diesem Zustimmungsvorbehalt selbstverständlich ausgenommen.

Vierter Teil: Verschwiegenheit und Haftungsregelungen
§11 Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten

1. Zur Durchführung und Abwicklung einer Buchung verwendet die AN folgende Daten:
1. Vor- und Nachname
2. Adresse (Privat- und/oder Firmenadresse)
3. E-Mail-Adresse
4. bei Unternehmen: Firmenname und USt-ID Nr.
5. Handynummer (Nutzung auch für WhatsApp-Gruppen)
6. Ggf. Facebook Profil
7. Ggf. LinkedIn Profil

2. Die AN nutzt für den Kontakt zu AG, Coachees und Teilnehmenden unter anderem Social-Media-Plattformen wie WhatsApp, Facebook, LinkedIn und Instagram. Die Teilnahme am Austausch in entsprechenden Gruppen ist freiwillig. Ist ein AG, Coachee oder Teilnehmender nicht gewillt, einer entsprechenden Gruppe zum Austausch im Rahmen eines spezifischen Angebotes beizutreten, so ist die AN nicht verpflichtet, die dort hinterlegten Unterlagen und Informationen anderweitig zu übermitteln.

3. Bei kostenpflichtigen Leistungen müssen die Angaben zum Namen, insbesondere zum Unternehmensnamen, korrekt sein. Gleiches gilt für die Anschrift. Rechnungen werden auf Basis dieser Angaben erstellt. Sollten hier Korrekturen erforderlich werden, kann dies zu Mehraufwand führen, welchen die AN in angemessener Höhe berechnen kann.

4. Bei einer Änderung der persönlichen Angaben, vor allem bei einem Wechsel der E-Mail-Adresse, teilt der AG dies der AN unverzüglich mit.

5. Die AN ist berechtigt, ihr bekannt gewordene personenbezogene Daten des AG unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen im Rahmen des Vertragszwecks zu verarbeiten oder durch Dritte verarbeiten zu lassen.

6. Personenbezogene Daten von Teilnehmenden verarbeitet die AN, soweit diese zur Erfüllung des Vertragszwecks erforderlich sind.

§12 Verschwiegenheit

1. Die AN verpflichtet sich, während der Dauer und auch nach Beendigung der Zusammenarbeit, über alle vertraulichen Informationen des AG Stillschweigen zu bewahren.

§13 Haftung

1. Die AN schließt jede Haftung für sich, ihre Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen aus. Von diesem Haftungsausschluss sind nicht umfasst:
a. der Ausschluss oder die Begrenzung der Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung der AN oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen der AN beruhen,
b. der Ausschluss oder die Begrenzung von sonstigen Schäden (insbesondere Sachschäden), die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung der AN oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen der AN beruhen,
c. jede andere Haftung, deren Ausschluss gesetzlich verboten ist.

Fünfter Teil: Schlussbestimmungen und Gerichtsstand
§14 Änderung dieser AGB

1. Diese AGB können geändert werden, wenn ein sachlicher Grund für die Änderung vorliegt.

2. Ein sachlicher Grund sind beispielsweise Gesetzesänderungen, Anpassung der Angebote, Änderungen der Rechtsprechung oder eine Veränderung der wirtschaftlichen Verhältnisse.

3. Bei wesentlichen Änderungen, die den AG betreffen, informiert die AN den AG rechtzeitig über
die geplanten Änderungen. Ist der AG Verbraucher, hat er nach der Information ein 14-tägiges
Widerrufsrecht. Nach Ablauf dieser Frist sind die neuen Regelungen wirksamer
Vertragsbestandteil geworden.

§15 Gerichtsstand

1. Soweit der AG als Verbraucher bei Abschluss des Vertrages seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatte oder er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt zum Zeitpunkt der Klageerhebung durch die AN aus Deutschland heraus verlegt hat, oder sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt zu diesem Zeitpunkt unbekannt ist, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten der Sitz von Melanie Kuhlmann – presentationpower.

2. Für Kaufleute i.S.d. HGB, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlichrechtliches Sondervermögen ist Gerichtsstand der Sitz von Melanie Kuhlmann – presentationpower.

3. Die AN weist darauf hin, dass neben dem ordentlichen Rechtsweg auch die Möglichkeit einer außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten gemäß Verordnung (EU) Nr. 524/2013 zur Verfügung steht. Einzelheiten dazu findest Du in der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 und unter der Internetadresse: http://ec.europa.eu/consumers/odr
Die AN nimmt nicht an dem Streitbeilegungsverfahren teil.

§16 Schlussbestimmungen

1. Die hier verfassten Geschäftsbedingungen sind vollständig und abschließend. Individuelle Änderungen und Ergänzungen dieser Geschäftsbedingungen werden, um Unklarheiten oder Streit zwischen den Parteien über den jeweils vereinbarten Vertragsinhalt zu vermeiden, ausschließlich schriftlich verfasst. E-Mail (Textform) ist dabei ausreichend.

2. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch der Vertrag im Übrigen nicht berührt. Der im Angebot vereinbarte Leistungsumfang ist dann dem rechtlich zulässigen Maß anzupassen.

Version 1.1
Stand: Februar 2024
Anhang
Grundsätzliches
§1 Höhere Gewalt

1. Sollte die Erbringung einer Leistung durch die AN aufgrund von ihr nicht verschuldeter Umstände (z.B. Unfall, Krankheit, Naturkatastrophe, Streik, etc.) unmöglich oder nur mit Verspätungen möglich sein, haftet sie nicht für dadurch entstandene Fremdkosten und Schäden (z.B. Hotelkosten, Veranstaltungsräume, Anreisekosten der Teilnehmenden, Verzögerungen in Projekten, etc.).

2. Fällt ein Termin wegen Krankheit der AN oder sonstiger unvorhergesehener Ereignisse aus, so ist die AN berechtigt, einen Ersatztermin vorzuschlagen. Weitere Ansprüche des AG bestehen nicht.

§2 Online-Meeting Plattformen

1. Als gängige Plattformen werden Teams oder Zoom verwendet. Der AG hat die AN bei Auftragserteilung zu informieren, wenn interne Bedenken gegen die Verwendung einer dieser Plattformen bestehen.

2. Alle angebotenen Online-Formate können bei Bedarf aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungen werden dem AG auf der gewählten Social-Media-Plattform und/oder der Learning-Plattform zur Verfügung gestellt.

§3 Online-Academy

1. Die Lerninhalte können bei allen angebotenen Formaten über eine Online-Learning-Plattform (Academy) zur Verfügung gestellt werden. (Memberspot, Learningsuite, etc.)

Anhang a) Workshops / Trainings in Präsenz
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, den Workshop persönlich, vor Ort in der im Angebot vereinbarten Location durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstiger Dienstverhinderung ist der AG unverzüglich zu informieren.

2. Aufgabe der AN ist die individuelle Konzeption des Workshops, die Erstellung der begleitenden Unterlagen sowie die Leitung und Durchführung des Workshops und – soweit vereinbart – auch die Nachbereitung und Dokumentation. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt dem AG die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

4. Die Organisation und Abrechnung von Übernachtung und Verpflegung der Teilnehmenden ergeben sich aus dem Angebot.

§2 Pflichten des Auftraggebers (AG)

1. Der AG stellt einen geeigneten Workshop-Raum zur Verfügung. Dieser ist entweder inhouse oder an einem externen Veranstaltungsort. Der AG stellt die erforderliche Ausstattung des Raums. Diese wird im Vorgespräch schriftlich vereinbart.

2. Soweit nichts anderes vereinbart, übernimmt der AG sämtliche organisatorischen Vorbereitungen wie Buchung, Ausstattung des Raums, Verpflegung wie Kaffeepausen und Mittagessen, etwaige Übernachtungen der Teilnehmenden sowie alle entsprechend anfallenden Kosten.

3. Der AG informiert die AN spätestens 7 Tage vor dem Workshop über die genaue Anzahl der Teilnehmenden. Diese Information beinhaltet eine Auflistung aller Teilnehmenden jeweils mit: Vorname, Nachname, Position im Unternehmen und E-Mail-Adresse in einer bearbeitbaren Excel-Liste.

4. Will der AG einen gebuchten Workshop / ein gebuchtes Training absagen, so ist dies bis acht Wochen vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei einer Absage bis vier Wochen vor dem vereinbarten Termin werden 50% des Honorars fällig, bei späterer Absage ist das volle Honorar zu bezahlen. Dem AG ist der Nachweis gestattet, dass der AN ein Schaden entweder
gar nicht oder in wesentlich niedrigerer Höhe entstanden ist. Hiervon unberührt bleiben etwaige bereits angefallene Kosten für Konzeption, Materialien sowie nicht mehr kostenfrei stornierbare Reise- und Hotelkosten.

Anhang b) Workshops / Trainings Online
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, den Workshop persönlich oder remote über die von ihr ausgewählte Online-Plattform durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstiger Dienstverhinderung ist der AG unverzüglich zu informieren.

2. Aufgabe der AN ist die individuelle Konzeption des Workshops, die Erstellung der begleitenden Unterlagen sowie die Leitung und Durchführung des Workshops und – soweit vereinbart – auch die Nachbereitung und Dokumentation. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt dem AG die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

§2 Pflichten des Auftraggebers (AG)

1. Der AG informiert die AN spätestens 7 Tage vor dem Workshop über die genaue Anzahl der
Teilnehmenden. Diese Information beinhaltet eine Auflistung aller Teilnehmenden jeweils mit: Vorname, Nachname, Position im Unternehmen und E-Mail-Adresse in einer bearbeitbaren Excel-Liste.

2. Will der AG einen gebuchten Workshop / ein gebuchtes Training absagen, so ist dies bis acht Wochen vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei einer Absage bis vier Wochen vor dem vereinbarten Termin werden 50% des Honorars fällig, bei späterer Absage ist das volle Honorar zu bezahlen. Dem AG ist der Nachweis gestattet, dass der AN ein Schaden entweder
gar nicht oder in wesentlich niedriger Höhe entstanden ist. Hiervon unberührt bleiben etwaige bereits angefallene Kosten für Konzeption, Materialien sowie nicht mehr kostenfrei stornierbare Reise- und Hotelkosten.

3. Die AN stellt dem AG die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

Anhang c) Vorträge / Keynotes in Präsenz
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, eine Keynote oder einen Vortrag vor Ort in der im Angebot vereinbarten Location durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstiger Dienstverhinderung ist der AG unverzüglich zu informieren.

2. Aufgabe der AN ist die individuelle Erstellung der Keynote oder des Vortrags, die Erstellung etwaiger begleitender Unterlagen sowie die Durchführung der Keynote oder des Vortrags. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt dem AG die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

§2 Pflichten des Auftraggebers (AG)

1. Der AG stellt eine geeignete Location zur Verfügung.

2. Der AG stellt die erforderliche Ausstattung der Location. Diese wird im Vorgespräch schriftlich vereinbart.

3. Will der AG einen gebuchten Vortrag / eine gebuchte Keynote absagen, so ist dies bis acht Wochen vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei einer Absage bis vier Wochen vor dem vereinbarten Termin werden 50% des Honorars fällig, bei späterer Absage ist das volle Honorar zu bezahlen. Dem AG ist der Nachweis gestattet, dass der AN ein Schaden entweder
gar nicht oder in wesentlich niedrigerer Höhe entstanden ist. Hiervon unberührt bleiben etwaige bereits angefallene Kosten für Konzeption, Materialien sowie nicht mehr kostenfrei stornierbare Reise- und Hotelkosten.

Anhang d) Vorträge / Keynotes Online
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, eine Keynote oder einen Vortrag Online, mit Hilfe der im Angebot vereinbarten Plattform durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstiger Dienstverhinderung ist der AG unverzüglich zu informieren.

2. Aufgabe der AN ist die individuelle Erstellung der Keynote oder des Vortrags, die Erstellung etwaiger begleitender Unterlagen sowie die Durchführung der Keynote oder des Vortrags. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt dem AG die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

§2 Pflichten des Auftraggebers (AG)

1. Der AG stellt nach Absprache eine geeignete Plattform zur Verfügung. Diese wird im Vorgespräch schriftlich vereinbart.

2. Will der AG einen gebuchten Vortrag / eine gebuchte Keynote absagen, so ist dies bis acht Wochen vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei einer Absage bis vier Wochen vor dem vereinbarten Termin werden 50% des Honorars fällig, bei späterer Absage ist das volle Honorar zu bezahlen. Dem AG ist der Nachweis gestattet, dass der AN ein Schaden entweder
gar nicht oder in wesentlich niedriger Höhe entstanden ist. Hiervon unberührt bleiben etwaige bereits angefallene Kosten für Konzeption, Materialien sowie nicht mehr kostenfrei stornierbare Reise- und Hotelkosten.

Anhang e) Gruppen-Coaching (Online und / oder Präsenz)
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, das Gruppen-Coaching, wie im Vertrag vereinbart, online mittels der von ihr ausgewählten Plattform durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstiger Dienstverhinderung sind die Teilnehmenden unverzüglich zu informieren. Die AN ist berechtigt, einen Ersatztermin vorzuschlagen. Weitere Ansprüche der Teilnehmenden bestehen nicht.

2. Aufgabe der AN ist die Wissensvermittlung, das Coaching und die Beratung der Teilnehmenden. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt den Teilnehmenden die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

4. Sofern eine Betreuung über WhatsApp / via E-Mail / einer Facebook- oder Linkedin-Gruppe vereinbart wird, findet diese ausschließlich von Montag bis Freitag zwischen 9-18 Uhr und mit einer Antwortzeit von bis zu 48h statt.

5. Die AN legt zu Beginn des Gruppen-Coaching Programms alle Termine für die Online-Sessions und etwaige Präsenztermine fest.

§2 Pflichten der Teilnehmenden

1. Die Teilnehmenden können an der vereinbarten Anzahl an Coaching Sessions innerhalb der vertraglich vereinbarten Laufzeit teilnehmen.

2. Nimmt ein Teilnehmender nicht an einer Session teil, so ist er nicht berechtigt, von der AN einen Ersatztermin zu fordern.

3. Nimmt ein Teilnehmender nicht an einem Präsenztermin teil, ist er nicht berechtigt, von der AN einen Ersatztermin zu fordern.

Anhang f) 1:1 Coaching (Online und / oder Präsenz)
§1 Pflichten der Auftragnehmerin (AN)

1. Die AN ist verpflichtet, das 1:1 Coaching – wie im Vertrag vereinbart – persönlich durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung oder sonstigen Dienstverhinderung ist der Coachee unverzüglich zu informieren. Die AN ist berechtigt, einen Ersatztermin vorzuschlagen. Weitere Ansprüche des Coachee bestehen nicht.

2. Aufgabe der AN ist die individuelle 1:1 Betreuung des Coachees. Sie ist verpflichtet, ihre Leistungen nach jeweils aktuellen fachlichen und didaktischen Kriterien zu erbringen.

3. Die AN stellt dem Coachee die im Angebot vereinbarten Materialien zur Verfügung.

4. Sofern eine 1:1-Betreuung über WhatsApp / via E-Mail vereinbart wird, findet diese ausschließlich von Montag bis Freitag zwischen 9-18 Uhr und mit einer Antwortzeit von bis zu 48h statt.

5. Die AN ist nicht verpflichtet, dem Coachee proaktiv Terminvorschläge zu unterbreiten.

§2 Pflichten des Coachee

1. Der Coachee kann während der Vertragslaufzeit die pro Monat vereinbarte Anzahl an Online Coachings abrufen. In der Regel sind dies ein Call pro Woche oder zwei Calls pro Monat.

2. Der Coachee ist verpflichtet, seine Coachingtermine eigenverantwortlich mit der AN zu vereinbaren. Dafür kann das Tool Calendly oder eine individuelle Absprache via WhatsApp genutzt werden.

3. Stornierung
a) 1:1-Coaching Online bis zu 90 Minuten:
Will der Coachee einen gebuchten Termin absagen, so ist dies bis 24 Stunden vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei späterer Absage gilt der Termin als durchgeführt.
Gerechnet wird Montag bis Freitag von 9-18 Uhr. Samstage, Sonntage sowie bundesdeutsche Feiertage werden nicht berechnet. Ein Termin der für Montag um 10:00 Uhr geplant ist, muss also spätestens am vorausgehenden Freitag um 10:00 Uhr abgesagt werden.
b) 1:1-Coaching Online halbtags oder ganztags:
Will der Coachee einen gebuchten Termin absagen, so ist dies bis vier Wochen vor dem Termin kostenfrei möglich. Bei späterer Absage gilt der Termin als durchgeführt. Dem Coachee / dem AG ist der Nachweis gestattet, dass der AN ein Schaden entweder gar nicht oder in wesentlich niedrigerer Höhe entstanden ist. Hiervon unberührt sind etwaige
bereits angefallene Kosten für Vorbereitung, Materialien sowie nicht mehr kostenfrei stornierbare Reise- und Hotelkosten.

Verbraucherinformationen und Widerrufsbelehrung
§1 Verbraucherinformationen

1. Die für den Vertragsabschluss zur Verfügung stehende Sprache ist ausschließlich deutsch.

2. Die Präsentation von Leistungen auf der Webseite www.presentationpower.de stellt kein bindendes Angebot der AN dar. Erst die Buchung einer Leistung durch den als AG ist ein bindendes Angebot nach § 145 BGB.

3. Verbraucher haben ein Widerrufsrecht gemäß der nachstehenden Belehrung.

§2 Widerrufsbelehrung

Als Verbraucher hast Du das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen.
Dir steht kein Widerrufsrecht zu, wenn Du ausdrücklich bei Deiner Buchung zugestimmt hast, dass die AN bereits vor Ende der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Dienstleistung beginnen soll und /oder diese Leistung vollständig erbracht wurde. Wurde die Leistung teilweise erbracht, steht Dir insoweit kein Widerrufsrecht mehr zu.

 

Fristbeginn bei der Buchung von Leistungen

 

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses. Der Vertragsabschluss kommt an dem Tag zustande, an dem Du das Angebot der AN unterzeichnet und der AN zugesendet hast oder an dem Tag, an dem Du von der AN nach erfolgreicher Buchung eine Bestätigungs-E-Mail bekommst.

 

Um Dein Widerrufsrecht auszuüben, musst Du die AN unter

 

Melanie Kuhlmann
Ludwigstraße 1b
82256 Fürstenfeldbruck

Mobil: +49 170 540 78 38

E-Mail: mk@presentationpower.de

 

mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über
Deinen Entschluss, Deinen Vertrag zu widerrufen, informieren. Du kannst dafür das beigefügte
Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

 

Folgen des Widerrufs

 

Wenn du Deinen Vertrag widerrufst, hat Dir die AN alle geleisteten Zahlungen, die sie von Dir erhalten hat, binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Deinen Widerruf Deines Vertrages bei ihr eingegangen ist. Für diese Rückzahlung wird dasselbe Zahlungsmittel verwendet, das Du bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hast. Hast Du die Zahlung als Banküberweisung getätigt, teile bitte Deine Kontodaten mit.

 

Hast Du zugestimmt, dass die AN bereits vor Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist mit der Leistung beginnen soll, dann hast Du für diese Leistung auch die Gegenleistung (Honorar) zu erbringen und insoweit keinen Erstattungsanspruch.

Muster Widerrufsvorlage
Muster für das Widerrufsformular gemäß
Anlage 2 zu Artikel 246a § 1 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und § 2 Abs. 2 Nr. 2 EGBGB

 

Melanie Kuhlmann
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Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über die Buchung
der folgenden Dienstleistung (Beschreibung, damit eindeutig festgestellt werden kann, auf
welche Buchung sich der Widerruf bezieht)

 

1. gebucht am: (*). . . . ./ . . . . .
2. Bestätigungs-E-Mail erhalten am: (*)
3. Name des/der Verbraucher(s);
4. Anschrift des/der Verbraucher(s);
5. Kontodaten für die Rückerstattung
6. Unterschrift des/der Verbraucher(s)

 

Datum, Unterschrift

 

(*) Unzutreffendes streichen

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